Mittwoch, 29. September 2021

It's better to travel hopefully...

Premiere des Films in London
Zwei Jahre, nachdem Keine Zeit zu sterben abgedreht war, und sechs Jahre nach dem letzten Bond Spectre, kommt der finale Daniel-Craig-Bond heute endlich in die Kinos. Damit endet eine Ära - die zweite eines Bonddarstellers, die ich im Kino begleitet habe - nach 15 Jahren. Die längste Ära eines Bonddarstellers überhaupt. Als ich 1993 Bondfan wurde, war das Franchise gerade dreißig Jahre alt  geworden, also zweimal so lang wie Daniel Craigs Zeit als James Bond. Die ersten 15 Jahre brachten genau zehn Filme hervor, mit Der Spion, der mich liebte als grandiosen Höhepunkt, die zweiten immerhin sechs Filme.

Keine Zeit zu sterben ist ein Film, dessen Bewertung sehr schwierig ist, wenn man nicht spoilern möchte. Trotzdem will ich das nachfolgend versuchen. 

Montag, 27. September 2021

Gedanken von und zu Cary Fukunaga

Mit dem Start des jüngsten James-Bond-Films Keine Zeit zu sterben läuft auch wieder die Medienmaschinerie auf Hochtouren, und es gibt eine Vielzahl von Videos, Werbespots und Interviews. Darunter neben einer sehenswerten Doku über Daniel Craig - Being Bond - ein längerer Beitrag im Hollywood Reporter, in dem sich Regisseur Cary Fukunaga über seinen Bezug zum Bondfranchise und den Entstehungsprozess von NO TIME TO DIE äußert, welcher nach vielen Verzögerungen nun am Donnerstag endlich in die Kinos kommt. 

Interessant sind neben Fukunagas etwas kontroverser Meinung zum Bond der 1960er Jahre Informationen über die Beteiligung von Regisseur Danny Boyle (YESTERDAY) am Film.