Am 10. November eröffnet das Museum Pankow eine Ausstellung über die Familiengeschichte von Nikki van der Zyl, die an mehreren Bondfilmen der 1969er und 70er als Sprachtrainerin und Synchronstimme mitwirke, unter anderem für Gert Fröbe und Ursula Andress. Titel der Ausstellung ist Night Flight to Berlin. Eine deutsch-englische Familiengeschichte, van der Zyl wird mit ihrem Gatten anwesend sein.
Einen Tag darauf, am 11. November hat der literarische Ur-Bond Geburtstag, mittlerweile schon den 93. Zu diesem Anlass lädt Bondexperte Danny Morgenstern zu einem Abend in die Cafébar HERMAN's in Braunschweig ein. Mehr dazu auf Facebook.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Samstag, 26. Oktober 2013
"Ah... Venedig!"

Fast immer wird Venedig mit einer Einstellung als Handlungsort etabliert, die die Skyline des Markusplatzes mit Dogenpalast und Markusturm zeigt. So auch bei Bond und Indiana Jones. Und natürlich dient die fragile Schönheit der Stadt meist nur als Kulisse für Chaos, Tod und Zerstörung. Allerdings ist das nur auf den ersten Blick Kulturbanausentum, denn auch die legendäre und einmalige Schönheit von Venedig ist letztlich das Produkt von Tod und Krieg. Die Entstehung der Stadt wurde überhaupt erst begünstigt durch die verheerenden Eroberungszüge der Hunnen, die die Veneter dazu zwangen, immer wieder auf die vielen kleinen Inseln in der Lagune zu flüchten. Später wuchs Venedig selbst zur mächtigen und erobernden Seemacht heran, und die Pracht der venezianischen Paläste ist nicht zuletzt das Produkt von Geltungssucht und Konkurrenzkampf der steinreichen Händlerfamilien.
Da Venedig ständig im Wettstreit mit dem als Handelsschwerpunkt ebenfalls bedeutenden Byzanz oder Konstantinopel lag, und es schließlich auch überfiel und plünderte, könnte man sogar soetwas wie einen kulturhistorischen Subtext in FROM RUSSIA WITH LOVE sehen, mit dem von Venedig aus operierenden SPECTRE.
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Station Salute am Canal Grande |




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Filmende Touristen am Dogenpalast einst und heute (die Frau in Rot ist die Gattin von Regisseur Terence Young) |

Weitere Locations in Venedig:
Besuch bei Venini
Wenn die Gondeln Killer tragen
Play it again, Sam
Samstag, 19. Oktober 2013
007 XXS - 50 Jahre James Bond "Liebesgrüße aus Moskau"

Insofern verwundert es auch nicht, dass der Film immer wieder als Referenz in der langen Geschichte der Filmreihe diente - wie man im Buch nachlesen kann - und sich zig Bewerber für die Bondrolle in bestimmten Szenen aus diesem Film probierten. Geschichte und Hintergründe dieses, dem realen Kalten-Kriegs-Geschehen wohl am nächsten kommenden Spionage-Abenteuers lesen sich sehr kurzweilig. Wie bereits beim Vorgängerband werden auch hier wieder selbst eingefleischte Bondprofis auf interessante Neuigkeiten stoßen. Da Autor Danny Morgenstern auch als Business-Knigge-Coach tätig ist, wird die Stil-Ikone Bond natürlich auch aus dieser Richtung beleuchtet. So wird der Agent im Buch beispielsweise nicht durch die Weinwahl des Schurken Grant misstrauisch, sondern durch seine Krawattenbindung. Aber selbst ein 007 ist in Stilfragen nicht perfekt.
Auf die Romanvorlage von Ian Fleming wird in einem gesonderten Kapitel eingegangen, so auch die erstmalig originalgetreuen Übersetzungen ins Deutsche. Ebenso der Bereich Synchronisation. Vielen Fans ist beispielsweise gar nicht bewusst, dass selbst im englischsprachigen Original zahlreiche Schauspieler nachsynchronisiert wurden. Hier kam sehr oft Schauspielerin und Sprachtrainierin Nikki van der Zyl zum Einsatz, die auch bei der Wiederaufführung von Liebesgrüße aus Moskau am vergangenen Wochenende in Braunschweig anwesend war. Im kommenden Monat wird zudem eine Ausstellung über van der Zyl und ihre Familie in Berlin eröffnet.
Ein Buch zu jedem Bondfilm ist eine sehr schöne Idee. Im nächsten Jahr wird Goldfinger dazustoßen, ab Feuerball muss man dann leider zwei Jahre auf einen neuen Band warten. Dafür arbeitet Morgenstern aber auch an einem umfangreicheren Werk, James Bond für Besserwisser (siehe Interview).
007 XXS 50 Jahre James Bond
„Liebesgrüße aus Moskau“
Von Danny Morgenstern
144 Seiten, etwa 32 Abbildungen
Taschenbuch
LIMITIERTE 1. AUFLAGE: 1007 Exemplare
8,50 EUR (D), ISBN 978-3-00-042681-0
Erscheinungstermin: 10. Oktober 2013
DAMOKLES, Braunschweig
Über den Autor: Kein deutscher Autor hat mehr zum Thema James Bond veröffentlicht. Danny Morgenstern war Mitarbeiter für das Stadtmagazin „Cockta!l“, zuletzt als Kolumnist, schrieb für die Boulevard- Zeitung „Extra“ und für die Braunschweiger Zeitung.
2001 war er Co-Autor beim „Lexikon der Idole“ (Schwarzkopf und Schwarzkopf) von Michael Völkel und Karsten Weyershausen. Im selben Verlag erschien Morgensterns Buch „James Bond XXL“ (2006), das als Standardwerk auf dem Gebiet „James Bond“ gilt.
Zuletzt erschienen die experimentellen Bücher „Stöhnen – aber richtig! Der etwas andere Oralverkehr“ (2010) und „Der LiebesLebenRetter“ (2011). Danny Morgenstern ist Business-Knigge-Trainer, schult Dienstleister in psychologisch fundierten Seminaren mit den Themen-schwerpunken „Moderne Umgangsformen“, Körpersprache, Kommunikation, Motivation und Umgang mit Kunden. Als Moderator führte Morgenstern durch mehrere große Veranstaltungen, die auch live im Fernsehen übertragen wurden (u.a. 2008 die „German Masters“, zusammen mit Isabel Edvardsson). Als Initiator des „World Freeze Day“ hat der Braunschweiger in den letzten Jahren deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt.
Samstag, 12. Oktober 2013
Das 007-ABC
In einem sehr lesenswerten, für die Welt übersetzten Artikel schreibt der neue James-Bond-Autor William Boyd etwas zu seinen persönlichen Notizen zum Buchbond, anhand eines ABCs. Teils sehr interessant und gut auf den Punkt gebracht. Viele Ansichten Boyds teile ich, wie etwa: "Unter dem Aspekt der Präsenz im öffentlichen Bewusstsein schlägt der Kino-Bond den literarischen um Längen. Es besteht jedoch kein Zweifel, dass die Romanfigur bei Weitem faszinierender, vielschichtiger und nuancierter ist als irgendein James Bond, der je auf die Leinwand projiziert wurde."
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Das Feuer des gegnerischen Stammes
Zum Goldenen Jubiläum von FROM RUSSIA WITH LOVE
Die meisten guten Geschichten sind im Prinzip eine Reise. Der Mythenforscher Joseph Campbell hat dieses reiseähnliche Grundgerüst anhand zahlreicher klassischer Geschichten untersucht und in seinem berühmten Buch Der Heros in tausend Gestalten von 1949 beschrieben. Viele antike Erzählungen beginnen mit einem Notstand in einer Gemeinschaft, sei es ein Stamm, ein Dorf oder ein ganzes Land. Eine Gruppe von jungen und starken Personen, oder auch ein Einzelner, wird auf eine Reise geschickt, um etwas zu holen, das die Gemeinschaft retten kann.
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Handlungsort Venedig |
Samstag, 5. Oktober 2013
Sag niemals nie, oder: Der Kalte Krieg hinter den Kulissen
Das "inoffizielle" schwarze Schaf der Familie wird 30
Als Albert Broccoli und Harry Saltzman sich mit Kevin McClory zusammentaten, der die Rechte für den Fleming-Roman Feuerball inne hatte, entstand daraus der bis heute größte finanzielle Erfolg des gesamten Franchise. Doch der Erfolg hatte einen unschönen Preis: McClory sollte nach zehn Jahren das Recht haben, den Roman erneut zu verfilmen. Wahrscheinlich hatte Cubby Broccoli nie damit gerechnet, dass zehn Jahre später noch irgendjemand ein ernsthaftes Interesse an James Bond haben würde, doch als es dann soweit war, tauchte McClory mit der Unnachgiebigkeit einer Märchenfigur auf und verlangte seinen Tribut.
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Das phantastische deutsche Poster |
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Gladiatoren der Rennbahn
Rush
Deutschland/UK 2013
Regie: Ron Howard
Darsteller: Chris Hemsworth, Daniel Brühl, Alexandra Maria Lara
Obwohl Autorennen ein beliebtes Filmthema sind, gibt es bisher sehr wenige gute Filme über die Formel 1. Abgesehen von GRAND PRIX aus dem Jahr 1966 und der Dokumentation SENNA von 2010 beschränkt sich die Darstellung des Rennsports in Filmen wie DRIVEN eher auf Hollywoodklischees. Mit RUSH kommt nun eine britisch-deutsche Co-Produktion in die Kinos, die die legendäre Rivalität zwischen dem Briten James Hunt und dem Österreicher Niki Lauda in der Rennsaison 1976 zum Thema hat.
Das Drehbuch schrieb Oscargewinner Peter Morgan, der sich mit Filmen wie THE QUEEN oder THE LAST KING OF SCOTLAND zu einem Experten für biographische Stoffe und Duelle entwickelt hat. Bondfans dürfte der Name Morgan bekannt vorkommen, da er im Frühjahr 2010 als Co-Autor von SKYFALL verpflichtet wurde, mit der Regieübernahme von Sam Mendes jedoch absprang. Morgan, der zur Zeit an einem Film über Freddie Mercury schreibt, gestaltete die Dramaturgie der Geschichte dabei selbst wie ein Rennen. (siehe hier und hier)
Und so ist RUSH nicht nur ein Film über zwei Rennfahrer, sondern auch über zwei völlig verschiedene Einstellungen und Lebensentwürfe, die sich fast naturgemäß bekämpfen. Auf der einen Seite der Playboy James Hunt, der nicht nur vom Namen her an Bond erinnert. Morgan über ihn: “Every single person wanted to be James Hunt. He was funny, handsome, like James Bond but not uptight.” Bei Chris Hemsworth muss man tatsächlich öfter an den jungen und draufgängerischen Bond der frühen Flemingromane denken, der auch in CASINO ROYALE zu sehen ist. Am anderen Ende des menschlichen Spektrums ist Niki Lauda, der kühl, überlegt und sachlich-nüchtern handelt. Umso tragischer wirkt dann die Ironie, dass ausgerechnet Lauda einen beinahe tödlichen Unfall erleidet. (Der allerdings durch ein gebrochenes Teil am Fahrzeug verursacht wurde, wie im Film richtig dargestellt)
In Morgans geschickter Dramaturgie sind es die Charaktere, die sich nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch in ihren Privatleben ständig gegenseitig überholen und übertrumfen. Bei aller Gegensätzlichkeit verbindet die beiden jedoch die kompromisslose Leidenschaft für ihren Sport. Hunt setzt dafür seine Ehe auf's Spiel, Lauda bricht mit der konservativen Familie. Im wahren Leben waren beide schon viel eher Freunde, die Gegnerschaft ist im Film überspitzt. Das Leben schreibt zwar immer noch die besten Geschichten, doch es bedarf hin und wieder der Würze der Übertreibung an den richtigen Stellen. Im Gesamten bleibt der Film für eine Kinoproduktion jedoch der Realität erstaunlich nahe. Während der Pressekonferenz nach Laudas Unfall fragte ihn beispielsweise ein Reporter tatsächlich, ob sich seine Frau jetzt wohl scheiden lassen werde, so wie er aussehe. Die Reaktionen von Lauda und Hunt im Film hätte man sich auch im wahren Leben gewünscht. Auch der Wunsch eines Fans nach dem Datum unter einem Autogramm, weil es ja das letzte sein könne, entspricht der Realität.
In diesen Szenen setzt sich der Film auch kritisch mit der von allen Seiten billigend in Kauf genommenen Morbidität dieses Sports auseinander, von der er dramaturgisch natürlich auch profititiert. Wenn sich Hunt und Lauda vor einem Rennen kurz zunicken, bevor sie das Visier herunterklappen, wirken sie wie moderne Gladiatoren. Das zwanzig-prozentige Risiko zu sterben, dem die Fahrer damals vor jedem Rennen ins Auge blickten, wurde heute durch stetig verbesserte Technik und Rennstrecken erfreulicherweise fast gegen null reduziert. Die medial hochgepushten Siege eines Schwiegermutterlieblings wie Vettel wird sich allerdings in 30 Jahren wohl auch niemand im Kino ansehen.
Am Ende sind die beiden Kontrahenten aneinander gereift. Sowohl Chris Hemsworth als auch Daniel Brühl brillieren in ihren Rollen, und meistern gekonnt die Balance zwischen realer Figur und wirksamer Überspitzung. Vor allem Brühl, dessen Rolle wegen des noch lebenden und sehr kritischen Vorbilds wohl die schwierigere war, hat Aussprache und Gestus von Lauda teilweise genial verinnerlicht. Auch die Nebenrollen wie Alexandra Maria Lara und Olivia Wilde überzeugen. Ron Howards Regie ist dynamisch und mitreißend. (Obwohl man sich gerade auf der großen Leinwand manchmal etwas mehr Fahrerperspektiven gewünscht hätte) Die Musik von Hans Zimmer betrachte ich ebenfalls als sehr gelungen, da er seinen vielgescholtenen Pathos hier sehr dosiert einsetzt. Gerade wenn man die Musik mit frühen Arbeiten wie DAYS OF THUNDER vergleicht. (Wobei ich die massive Zimmerkritik mancher Leute ja eh nicht nachvollziehen kann)
Zusammenfassend ist RUSH für mich eine der überzeugendsten Filmproduktionen in diesem Jahr und damit eine klare Kinoempfehlung!
Deutschland/UK 2013
Regie: Ron Howard
Darsteller: Chris Hemsworth, Daniel Brühl, Alexandra Maria Lara
Obwohl Autorennen ein beliebtes Filmthema sind, gibt es bisher sehr wenige gute Filme über die Formel 1. Abgesehen von GRAND PRIX aus dem Jahr 1966 und der Dokumentation SENNA von 2010 beschränkt sich die Darstellung des Rennsports in Filmen wie DRIVEN eher auf Hollywoodklischees. Mit RUSH kommt nun eine britisch-deutsche Co-Produktion in die Kinos, die die legendäre Rivalität zwischen dem Briten James Hunt und dem Österreicher Niki Lauda in der Rennsaison 1976 zum Thema hat.
Das Drehbuch schrieb Oscargewinner Peter Morgan, der sich mit Filmen wie THE QUEEN oder THE LAST KING OF SCOTLAND zu einem Experten für biographische Stoffe und Duelle entwickelt hat. Bondfans dürfte der Name Morgan bekannt vorkommen, da er im Frühjahr 2010 als Co-Autor von SKYFALL verpflichtet wurde, mit der Regieübernahme von Sam Mendes jedoch absprang. Morgan, der zur Zeit an einem Film über Freddie Mercury schreibt, gestaltete die Dramaturgie der Geschichte dabei selbst wie ein Rennen. (siehe hier und hier)
Im Schatten der mittelalterlichen Nürburg: Die Rennstrecke, auf der sich Laudas tragischer Unfall ereignete |
In Morgans geschickter Dramaturgie sind es die Charaktere, die sich nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch in ihren Privatleben ständig gegenseitig überholen und übertrumfen. Bei aller Gegensätzlichkeit verbindet die beiden jedoch die kompromisslose Leidenschaft für ihren Sport. Hunt setzt dafür seine Ehe auf's Spiel, Lauda bricht mit der konservativen Familie. Im wahren Leben waren beide schon viel eher Freunde, die Gegnerschaft ist im Film überspitzt. Das Leben schreibt zwar immer noch die besten Geschichten, doch es bedarf hin und wieder der Würze der Übertreibung an den richtigen Stellen. Im Gesamten bleibt der Film für eine Kinoproduktion jedoch der Realität erstaunlich nahe. Während der Pressekonferenz nach Laudas Unfall fragte ihn beispielsweise ein Reporter tatsächlich, ob sich seine Frau jetzt wohl scheiden lassen werde, so wie er aussehe. Die Reaktionen von Lauda und Hunt im Film hätte man sich auch im wahren Leben gewünscht. Auch der Wunsch eines Fans nach dem Datum unter einem Autogramm, weil es ja das letzte sein könne, entspricht der Realität.
In diesen Szenen setzt sich der Film auch kritisch mit der von allen Seiten billigend in Kauf genommenen Morbidität dieses Sports auseinander, von der er dramaturgisch natürlich auch profititiert. Wenn sich Hunt und Lauda vor einem Rennen kurz zunicken, bevor sie das Visier herunterklappen, wirken sie wie moderne Gladiatoren. Das zwanzig-prozentige Risiko zu sterben, dem die Fahrer damals vor jedem Rennen ins Auge blickten, wurde heute durch stetig verbesserte Technik und Rennstrecken erfreulicherweise fast gegen null reduziert. Die medial hochgepushten Siege eines Schwiegermutterlieblings wie Vettel wird sich allerdings in 30 Jahren wohl auch niemand im Kino ansehen.
Am Ende sind die beiden Kontrahenten aneinander gereift. Sowohl Chris Hemsworth als auch Daniel Brühl brillieren in ihren Rollen, und meistern gekonnt die Balance zwischen realer Figur und wirksamer Überspitzung. Vor allem Brühl, dessen Rolle wegen des noch lebenden und sehr kritischen Vorbilds wohl die schwierigere war, hat Aussprache und Gestus von Lauda teilweise genial verinnerlicht. Auch die Nebenrollen wie Alexandra Maria Lara und Olivia Wilde überzeugen. Ron Howards Regie ist dynamisch und mitreißend. (Obwohl man sich gerade auf der großen Leinwand manchmal etwas mehr Fahrerperspektiven gewünscht hätte) Die Musik von Hans Zimmer betrachte ich ebenfalls als sehr gelungen, da er seinen vielgescholtenen Pathos hier sehr dosiert einsetzt. Gerade wenn man die Musik mit frühen Arbeiten wie DAYS OF THUNDER vergleicht. (Wobei ich die massive Zimmerkritik mancher Leute ja eh nicht nachvollziehen kann)
Zusammenfassend ist RUSH für mich eine der überzeugendsten Filmproduktionen in diesem Jahr und damit eine klare Kinoempfehlung!
Dienstag, 1. Oktober 2013
SOLO-Auftritt
Ab heute ist der neue James-Bond-Roman SOLO in deutschen Buchhandlungen erhältlich. Im Gegensatz zu anderen Ländern leider eher unspektakulär und unglamourös, wie hier am Potsdamer Platz in Berlin.
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