Freitag, 22. Juli 2022

Die Welt hat nicht genug

Verschmutzte, überfüllte Städte, Menschen mit Atemschutzmasken, brutale Räumkommandos der Polizei, ... Die Bilder des Films SOYLENT GREEN (Jahr 2022... die überleben wollen...) von 1973, die das Jahr 2022 zeigen sollen, erinnern tatsächlich auf eine fast schon gespenstische Weise an unsere Gegenwart. Und auch einige andere herausragende Science-Fiction-Filme vor allem aus der ersten Hälfte der 1970er Jahre verweisen mit ihren dystopischen Vorausschauen mehr oder weniger direkt in unsere Zeit. 

Einer der Gründe für diesen Trend war die Studie Die Grenzen des Wachstums, die der Club of Rome, finanziert von der Volkswagenstiftung, Anfang 1972 veröffentlichte. Die Simulation eines Computers unter Leitung des MIT-Ökononem Dennis Meadows regte ernsthafte Diskussionen darüber an, ob die Straße des stetigen Wachstums - statt zu immer größerem Wohlstand und Fortschritt, wie noch in den goldenen Sechzigern angenommen - auch in den Untergang führen könnte. So sagte etwa der Nobelpreisträger Linus Pauling 1976 auf einer Tagung, dass in etwa 50 Jahren "die größte Katastrophe in der Menschheitsgeschichte eintreten werde". 

Selbst in den ungebremst eskapistischen Abenteuern der James-Bond-Reihe der 1970er findet sich etwas von dieser Besorgnis wieder, und sie inspirierte in Der Spion, der mich liebte einen neuen Typus von Bondgegenspieler.


Als die Hoffnung aus der Mode kam

Die 1970er waren filmisch insgesamt eher eine ernüchterte bis pessimistische Dekade. Den großen Musicals, Western und Sandalenfilmen, die Hollywood am laufenden Band produziert hatte, waren die Zuschauer weggelaufen. Statt bombastische Kulissen und bonbonfarbene Kostümen wollten die Menschen lieber intelligente Filme sehen, die die Probleme ihrer Zeit reflektierten. Der anhaltende Vietnamkrieg, die stetige nukleare Bedrohung, Watergate, die Morde an den Kennedys und dem Bürgerrechtler Malcolm X, aufkommender Terrorismus oder Katastrophen wie Sellafield oder Seveso befeuerten ein grundlegendes Misstrauen gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien. Und ähnlich wie in den 1940er Jahren bereitete diese gesellschaftliche Ernüchterung einen äußerst fruchtbaren Boden für eine Reihe brillanter Thriller. Nichts war zu paranoid, um es nicht spielerisch zu durchdenken, seien es fingierte Marslandungen, Attentate mit dressierten Delfinen oder gar Klone von Hitler.

In diesem Klima waren viele Menschen offener für die Warnungen dieser Studie, als sie es noch in den Sechzigern gewesen wären. Die Grenzen des Wachstums wurde in über 20 Sprachen übersetzt und ein internationaler Bestseller. Es war der Startpunkt vieler Öko-Bewegungen und Parteien. Und sie beeinflusste natürlich auch die filmischen Zukunftsvisionen von Science-Fiction-Filmen, von denen einige in unseren Tagen angesiedelt sind.

Der brillante fiktive Sport-Thriller ROLLERBALL (1975) etwa zeigt eine Welt im Jahr 2018, in der Konzerne die Nationalstaaten ersetzt haben und Massenunterhaltung als ideologische Steuerung einsetzen. Kritik am Umgang des Menschen mit der Natur zeigt sich hier nur in einer kurzen, aber eindringlichen Sequenz. SILENT RUNNING (Lautlos im Weltraum, 1972) thematisiert die rasante Umweltzerstörung, ebenso wie die bundesdeutsche Produktion SMOG (1973) von Wolfgang Petersen. Neben dem bereits erwähnten SOYLENT GREEN widmete sich auch LOGAN'S RUN dem Thema Überbevölkerung. Vielen dieser Science-Fiction-Filme merkt man auch die Anerkennung dafür an, dass eine Computersimulation hier offenbar so genau Zukunft der Menschheit vorhersagen konnte. So werden etwa sowohl in ROLLERBALL als auch LOGAN'S RUN ehrfürchtig Supercomputer konsultiert und befragt.

Poster zu LONG WEEKEND (1978) 
Durch Rohstoffknappheit ausgelöste Kriege wurden ebenfalls zum Thema. A BOY AND HIS DOG (Der Junge und sein Hund, 1975) etwa zeigt eine von Kriegen zerstörte Welt im Jahr 2024. Das PLANET-OF-APES-Franchise beschäftigte sich ebenfalls mit den Folgen eines nuklearen Schlagabtauschs und sogar der Entthronung des Menschen als dominierender Spezies des Planeten.

Das Sub-Genre des Öko-Horrors wurde 1972 mit FROGS aus der Taufe gehoben. War der Auslöser für eine amoklaufende Natur bis dato meistens radioaktive Strahlung (THEM!, GODZILLA) oder andere Mysterien, ist es hier explizit eine ökologische Bedrängung durch den Menschen. Ihm folgten PHASE IV oder KINGDOM OF THE SPIDERS. Im australischen Horrorfilm LONG WEEKEND von 1978 ist es sogar Mutter Natur selbst, die kollektiv gegen krebszellen-artig agierende Menschen vorgeht.

Positive Impulse brachten dann erst STAR WARS und CLOSE ENCOUNTERS OF THE 3RD KIND (Unheimliche Begegnung der 3. Art) 1977 in die Science Fiction, zeitgleich mit einem vorübergehenden Déntente im Kalten Krieg. Mit STAR TREK - THE MOTION PICTURE war 1979 dann auch wieder die erfolgreichste Utopie Hollywoods zurück. 


Stromberg, Drax und die Grenzen des Wachstums

Gleichzeitig war 1972 aber auch ein Jahr des Aufbruchs in die Moderne. In Frankreich wird etwa der Hochgeschwindigkeitszug TGV gebaut, die Concorde geht auf Welttournee und das Centre Pompidou wird in Paris in Angriff genommen. Letztere beiden sind später in MOONRAKER als Prestige-Projekte zu bestaunen. In New York veränderte der Bau des World Trade Centers die Silhouette der Stadt. 

Und so war nicht natürlich auch nicht das gesamte Kino der 1970er in diesem pessimistischen Paranoia-Modus. Neben Dystopie und Katastrophen gab es auch wunderbar eskapistische Filme, wie etwa die Filme mit Bud Spencer und Terence Hill oder eben die James-Bond-Filme. Trotzdem merkt man auch letzteren den Einfluss von Die Grenzen des Wachstums und die Diskussionen darüber an. 

Im zweiten Film des dritten Bonddarstellers Roger Moore, THE MAN WITH THE GOLDEN GUN (Der Mann mit dem goldenen Colt, 1974), zeigt sich alle von der Studie ausgelöste Besorgnis direkt im Gesicht von Bonds Vorgesetzten M (Bernard Lee). Der stets grummelige Admiral würde sogar lieber das Ableben seines besten Agenten in Kauf nehmen als ein neuartiges und vielversprechendes Sonnenenergie-Verfahren namens Solex zu verlieren. Eine hocheffiziente Solarzelle, für die Menschen sogar bereit wären, zu morden - das könnte man heute wohl eins zu eins wieder so verfilmen.

Trotzdem war diese Thematik nicht wirklich überzeugend in die Handlung des Films integriert; vermutlich einer von mehreren Gründen, warum die Einnahmen hinter den Erwartungen zurückblieben. 

Für den dritten Roger-Moore-Bond, THE SPY WHO LOVED ME, investierte man mehr Zeit und Aufwand in die Drehbuch-Entwicklung, und hier liefert die Sorge um die Zukunft der Menschheit nicht nur einen McGuffin, sondern die Motivation des Gegenspielers. Den Spagat zwischen Aufbruch in die Moderne und pessimistischer Zukunftssicht spürt man hier und im folgendem Film besonders gut.

In einem frühen Drehbuch-Entwurf von Richard Maibaum stürmt eine junge Terroristentruppe das Hauptquartier von S.P.E.C.T.R.E. (Spezielle Exekutive für Counterspionage, Terrorismus, Rache und Entführungen), mäht die alte Riege nieder und übernimmt die Führung. Die Idee, dass Blofelds Organisation es mit einem noch größerem Verbrecher zu tun bekommt und von diesem ausgeschaltet wird, findet sich übrigens in abgewandelter Form im neusten Eon-Streifen "Keine Zeit zu sterben" wieder. Das neue S.P.E.C.T.R.E. sollte nicht mehr an Erpressungen und Geld interessiert sein, sondern ein Atom-U-Boot kapern und die Erdölfelder der Welt mit Raketen zerstören wollen - ein vorzeitig herbeigeführter 'Peak Oil', der den Westen zusammenbrechen lassen würde.

Diese eher ideologische Motivation übertrug man dann auf einen völlig neuen Gegenspieler, für den es auch erstmalig kein von Ian Fleming erdachtes Vorbild gab: Karl Stromberg, dargestellt von Curd Jürgens. Er ist innerhalb der Filmreihe ein Novum, jemand der nicht von profaner Geld- oder Machtgier oder Rache getrieben wird, sondern eine Vision verfolgt, die aus seiner Sicht zur Verbesserung der Welt führt. Im Film wird das sehr schön ausgespielt, wenn Bond fragt, was Strombergs Preis sein soll, und dieser antwortet, dass er in anderen Kategorien denke. In seinem Selbstverständnis beschleunigt Stromberg lediglich die unaufhaltsame Selbstzerstörung der Menschheit; er tut also nichts originär Böses, sondern lediglich etwas, was auch ohne sein Zutun irgendwann eintreten würde.

Sehr viel deutlicher wird das noch in den Romanen zum Film, die Autor Christopher Wood jeweils auf Basis seiner Drehbücher schrieb. Im Roman zu Der Spion, der mich liebte (in Deutschland unter dem Titel James Bond und sein größter Fall bei Goldmann erschienen) sagt Siegmund (sic!) Stromberg auf Bonds Vorwurf, dass er Millionen unschuldiger Menschen töten will:

"Sie sind nicht unschuldig! Haben Sie jemals die Welt betrachtet, in der wir leben? Haben Sie jemals eine Zeitung gelesen? Haben Sie in einen Fernsehapparat geschaut? Korruption, Verrat, Unehrlichkeit, Haß! Das sind die hervorstechendsten menschlichen Eigenschaften, das sind ihre Gefühle. Die Gesellschaft ist zur Zerstörung bestimmt. Ich bin bloß einer, der den Prozeß beschleunigt. Ich handle nicht aus Bosheit, sondern weil es eine Notwendigkeit ist."

Noch expliziter wird das im darauffolgenden Film MOONRAKER mit dem Schurken Hugo Drax herausgearbeitet. Dessen Plan wirkt noch etwas ausgereifter als der von Stromberg, der eine radioaktive Verseuchung eines Großteils des Planeten in Kauf nahm. Im Roman zum Film (Moonraker - Streng geheim, ebenfalls bei Goldmann) verteidigt Drax sein Vorhaben auf über eineinhalb Seiten und bezieht sich teilweise fast wörtlich auf Daten und Prognosen aus Die Grenzen des Wachstums:

"Der Grund ist einer, den jeder Mensch von normaler Intelligenz und Beobachtungskraft binnen Sekunden begreifen müßte. Er betrifft die Zahl der Menschen, Mr. Bond. Sie wissen ohne Zweifel, daß die Erdbevölkerung sich von unter 2,3 Milliarden im Jahre 1940 bis heute auf über vier Milliarden erhöht hat. Ist Ihnen bekannt, was die Demographen für das Jahr 2070 voraussagen? Eine Weltbevölkerung von 25 Milliarden! Entsetzt Sie diese Zahl nicht? Eine Welt voller wimmelnder Maden, die wahllos dahinsterben. Seuchen, Hunger, Krieg. Wie können wir hoffen, alle diese Menschen zu ernähren, Mr. Bond? Bis dahin werden wir unwiderruflich auch unsere letzte uns noch verbliebene Nahrungsquelle vergiftet haben, die Weltmeere. Es wird nichts übriggeblieben sein. 

Für den Menschen gibt es nur eine erprobte Methode, seine Zahl zu kontrollieren: den Krieg. Und was geschieht, wenn es Krieg gibt? Zerstörung. Nicht nur Zerstörung des menschlichen Lebens, sondern auch Zerstörung dessen, was als Einziges das Dasein noch lohnt: Der Kunst. Bücher, Gemälde, Architektur, die schönste Hinterlassenschaft zahlloser Kulturen, alles, was den menschlichen Geist zu bereichern vermag, wird zerstört werden, während die Fähigkeit des Menschen zur Selbstzerstörung seine Fähigkeit übertrifft, sie unter Kontrolle zu halten. Ich verehre diesen künstlerischen Erbteil zu sehr, um zuzulassen, daß er vernichtet wird. Ich könnte mich abwenden und im Weltraum meine eigene Kultur aufbauen, aber ich glaube, das käme einer Verleugnung meiner Verantwortung gleich. Ich werde die Erde nicht sich selbst überlassen, sondern sie retten."

(Interessanterweise geht Wood hier auf einen Widerspruch in Drax' Plan ein, denn eigentlich hält er als Weltraumpionier ja die Lösung für eine stetig expandierende Menschheit in der Hand: Die Besiedelung anderer Welten und die Erschließung derer Rohstoffe und Energiequellen.)

"Unsere jetzige Zivilisation, wenn man einen derartig positiven Ausdruck überhaupt verwenden kann, wird sich mit Gewißheit selbst vernichten. Durch die Beschleunigung dessen kann ich diese unschätzbaren Denkmäler der Geschichte schützen, die gleichzeitig zugrunde gehnwürden. Ich kann der Erde Zeit geben, ihre geplünderten Kräfte zu sammeln, die Meere werden rein werden, die Luft wird wieder zu atmen sein. Ich übertreibe nicht, Mr. Bond. Unsere eigenen Wissenschaftler haben uns erklärt, daß binnen zwanzig Jahren die Abfallstoffe, mit denen wir die Atmosphäre verseuchen, die Ozonschicht rund um die Erde gefährlich verdünnt haben werden. Die Fälle von Hautkrebs werden sich erschreckend häufen, das Wetter wird zunehmend unberechenbarer werden. Dürren, Überschwemmungen, Taifune, Katastrophen. Die Vorboten des unausweichlichen Endes. Des langsamen, qualvollen, sinnlosen Endes. 

Können Sie die unwiderlegbare Weisheit dessen, was zu tun ich im Begriff bin, nicht erkennen, Mr. Bond? Ich habe ohne jede Rassendiskriminierung die schönsten Menschenpaare ausgewählt, die geistige und körperliche Vollkommenheit in sich vereinen. Diese und ihre Nachkommen werden es sein, die die neue Erde kolonisieren, sobald das Nervengas sein Werk getan und die Natur Zeit gehabt hat, ihren Weg weiterzugehen. Auf dem Fundament dessen, was in zwölf Millionen Jahren menschlicher Existenz das Beste gewesen ist, kann eine neue Zivilisation aufgebaut werden."

Man hat den Eindruck, als wäre Drax direkt aus einer Kinovorstellung von SOYLENT GREEN oder SILENT RUNNING (der übrigens auch mit einer Arche-Noah-Thematik im Weltraum spielt) gekommen. Selbst heute, nach vierzig Jahren, würden viele zumindest theoretisch eine gewisse Weisheit in dem sehen, was Stromberg und Drax vorhaben. Immerhin wurde im Sommer 1979 - während Moonraker in die Kinos einlud - ein Granit-Monument im US-Bundesstaat Georgia angekündigt, dessen Inschrift eine Begrenzung der Bevölkerungszahl auf unter 500 Millionen und eine Lenkung der Fortpflanzung fordert.

Und genau darin liegt - bei allem Klamauk und aller Übertreibung der beiden Filme - eigentlich auch eine Warnung. Denn während es oberflächlich betrachtet so scheint, als ob Drax's düstere Zukunftsprognosen tatsächlich eingetroffen sind - wie etwa die Häufung von Hautkrebs oder scheinbar zunehmende Wetterextreme - lag Meadows' Simulation bei vielen Dingen falsch.

So gab sie die Erschöpfung der weltweiten Goldreserven bereits für 1979 an, die für diverse andere Metallerze in den 80ern und für Erdgas und Erdöl schließlich in den frühen 90ern. Eingetreten ist bisher keine einzige davon. Heute will man die Nutzung sogenannter fossiler Brennstoffe nicht etwa zurückfahren, weil sie auszugehen drohen, sondern weil ihre Nutzung Kohlendioxid erzeugt. Es gab sogar in den 1970er Jahren bereits deutliche Hinweise darauf, dass Erdöl gar nicht ausschließlich fossil, sondern auch, oder sogar größtenteils, abiotisch entstehen kann. Aber eine angenommene Endlichkeit ist letztlich wohl eher im Interesse derer, die die Preise bestimmen.

Und auch ein stetiges und exponentielles Wachstum der Bevölkerung ist nicht so in Granit gemeißelt wie es oft erscheint. So machte kürzlich etwa Elon Musk auf die langfristigen Auswirkungen der seit den 1980ern kontinuierlich und weltweit sinkenden Geburtenraten aufmerksam - erntete dafür jedoch vor allem Hohn in den sozialen Medien.

Gleichzeitig führen Stromberg und Drax als Gedankenexperiment vor, dass ein so drastisches Szenario - wenn man es als unausweichliche Prophezeiung verinnerlicht - sehr leicht als Rechtfertigung für eher fragwürdige Maßnahmen missbraucht werden kann. Schon die Autoren von Die Grenzen des Wachstums äußerten Zweifel daran, dass demokratische Strukturen an sich die nötige Initiative für die Veränderungen aufbringen können, die ihre Studie forderte. Maßnahmen wie die Ein-Kind-Politik Chinas hielt man für vielversprechender. Aber bei allen Parallelen zur Gegenwart - diese "wimmelnden Maden" von Menschen, die etwa SOYLENT GREEN oder auch Drax im Roman zum Film vorhergesagt haben, und die mit Baggerschaufeln entfernt werden müssen, haben wir auch im Jahr 2022 eben nicht. Man sollte sich die Zwecke immer sehr genau ansehen, bevor man sie die Mittel heiligen lässt.

Bei genauerer Betrachtung haben also selbst die abgehobenen, sich scheinbar jeder Realität entziehenden Bond-Blockbuster der End-Siebziger - Der Spion, der mich liebte, der im Sommer vor 45 Jahren die Kinos eroberte, und Moonraker - eine nicht zu unterschätzende Hintergründigkeit. Eines der Erfolgsgeheimnisse der stetig zwischen ihren literarischen Wurzeln und filmisch-phantastischer Überlebensgröße schwankenden Filmreihe.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen